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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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, s. Jagd
Jagdrecht, s. Jagd
Jagdregal, s. Jagd
Kennung
Keuler
Kolben
Lanciren
Lauf
Losung
Meute
Parforcejagd
Piqueur, s. Parforcejagd
Rammel
Ranzen
Raubzeug
Rauchzeit
Rauschen
Ricke
Rudel
Rüde
Sau
Saufang
Saufeder
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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.
Par force (franz., spr. -fórs), mit Gewalt; daher Ausdrücke wie Parforcekur, Gewaltkur, u. dgl.
Parforcejagd (französische Jagd), die Jagd, bei welcher das Wild durch eine Meute laut jagender Hunde und durch Jäger zu Pferde so lange verfolgt wird, bis
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
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und
Wollfärberei.
Hourvari (frz., spr. urwari ), ein bei der Parforcejagd
geblasenes Hornsignal, das der nachfolgenden Jagd anzeigt, daß die Meute oder einzelne Hunde derselben
aus falscher Fährte jagen. Im ersten Falle muß gestoppt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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in unterirdischen Bauen und schlagen sich unter Umständen sämtlich in stärkere Meuten zusammen. Manche sind rein nächtliche, andre nur halbnächtliche Tiere und manche vollkommene Tagfreunde. Sie laufen schnell und mit größter Ausdauer, schwimmen meist trefflich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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Zehen, eine lange und hoch getragene Rute und sehr harte, das Wasser abhaltende Behaarung von grauer oder rehgrauer Färbung. Zur Vertilgung der der Fischzucht sehr schädlichen Fischottern werden die Flüsse mit einer aus diesen Hunden gebildeten Meute
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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in der Nähe des Baues aufstellt, aus welchem sie zum Spielen vor demselben herauskommen. In England bildet die Jagd mit einer besonders dazu abgerichteten Meute von Fuchshunden einen sehr beliebten Sport. Außerdem wird der F. mit Windhunden gehetzt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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und gilt bei den Katholiken für Fisch. Sehr geschätzt ist das Pelzwerk; aus den Schwanzhaaren macht man Malerpinsel, aus den Wollhaaren Hüte. Blut, Fett und manche Eingeweide galten früher als Heilmittel. Die Jagd bildet in England einen besondern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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Ähnlichkeit mit den Hunden wie mit den Katzen und nährt sich von mittelgroßen und
kleinen Wiederkäuern, welche er durch List erbeutet. Man hat ihn für die Jagd abgerichtet und benutzt ihn in
Persien
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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123
Jaffna - Jagd.
examen bestanden, kehrte er doch zu seiner frühern wissenschaftlichen Thätigkeit als Mitarbeiter an den "Monumenta" zurück und ward 1862 zum außerordentlichen Professor der historischen Hilfswissenschaften an der Universität zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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wilden Schakal (Canis aureus L.) abstammen. Erst in denjenigen Pfahlbauten, welche auch Gegenstände von Metall (Bronze) finden lassen, zeigt sich ein großer, ebenfalls gezähmter Wolfshund, der mit den Schweiß-, Jagd-, Schäfer-, Wind
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
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. Dann führt man die Meute herbei,
die aber ein Jäger mit vorgehaltenem Hirschkopfe
so lange zurückhält, bis auf ein gegebenes Horn-
signal die Haut weggezogen und das darunter Lie-
gende den Hunden preisgegeben wird. Den rechten
Vorderlauf des
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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Gunst bei Ludwig XV., fertigte
sehr lebendig und natürlich aufgefaßte Jagd- und
Tierstücke und zeichnete für Gobelins. Er starb
15. April 1743 in Paris. Le Bas, Iouillain, De-
marteau u. a. stachen seine Bilder, von denen 27 im
Louvre sind
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
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. forß), mit Gewalt.
Parforcejagd, Hetzjagd, eine Jagd zu Pferde,
die hinter dazu bestimmten Hunden (Meute) geritten
wird. (S. auch Hetze.) Die durch den Piqueur auf
die Fährte gebrachten Hunde verfolgen das Wild,
meist Fuchs (in England
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Meurtrièrebis Meuterei |
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(s. d.).
Meusniersche Tasche (spr. mönĭeh-), s. Ballonet.
Meute, eine Anzahl aneinander gewöhnter und zusammenhängender Hunde. Der beste und schnellste heißt Kopf- oder Leithund. Zu den reinen M. gehören die Foxhounds, Staghounds
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